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Für zusätzlichen Schutz – zum Beispiel gegen Bären – stehen Stahlkoffer zur Verfügung.

Mit einer guten Wildkamera können Sie alle Arten von Wildtieren überwachen, ohne den ganzen Tag und die Nacht in einer Jalousie sitzen zu müssen. Es nimmt automatisch Bilder von allem auf, was vorbeigeht.

Um Ihnen bei der Auswahl des richtigen Modells zu helfen, haben wir den folgenden Leitfaden erstellt, der die Funktionen hervorhebt, auf die Sie bei einer Wildkamera achten sollten, einschließlich einiger Favoriten, die Sie berücksichtigen sollten.


Überlegungen bei der Auswahl von Wildkameras

Erfassungsbereich


Es gibt zwei Erkennungselemente: den Aufnahmewinkel (Sichtfeld) und die Entfernung.

Winkelder Erfassung:45° ist üblich, kann aber bis zu 55° betragen.

Distanz:Dies wird oft als Reichweite des Blitzes angegeben - von 50 Fuß bei Einsteigermodellen bis zu 120 Fuß bei High-End-Geräten. Der tatsächliche Erfassungsbereich (wo die Sensoren Bewegungen aufnehmen) kann gleich sein, aber Vorsicht ist geboten. Es können bis zu 50 % weniger sein.

Auslösegeschwindigkeit und Erholung


Auslösegeschwindigkeit ist, wie schnell Ihr Wildkamera reagiert auf die erkannte Bewegung. Die Wiederherstellungszeit gibt an, wie lange es dauert, bis die Kamera für die nächste Aufnahme zurückgesetzt wird. In beiden Fällen bedeutet schneller, dass Sie mehr Bilder aufnehmen.

Bildqualität und Speicher

Fast alle Wildkameras erfassen Standbilder und Videos. Höhere Auflösung und längeres Video stellen höhere Anforderungen an den Speicher, daher bieten einige Kameras umschaltbare Auflösungen und/oder variable Länge. Sie können den Speicher normalerweise mit einer SD-Karte erweitern.

Die Standbildqualität hängt vom Objektiv und der Auflösung (in Megapixel) ab.


10 MP und mehr ist eine angemessene Qualität.

16MP bis 20MP bietet mehr Details

Die Länge des Videos variiert zwischen vier Sekunden und einer Minute.

720p (Standard HD) ist für Videos üblich.


1080p (Full HD) ist ebenfalls verfügbar.

Bildaufnahmemodi

Neben Standbildern und Videos bieten viele Wildkameras Zeitraffer – die Möglichkeit, Bilder in bestimmten Intervallen aufzunehmen, je nach Modell von einem pro Minute bis einem pro Stunde. Einige Kameras überschreiben den Zeitraffer, wenn sie eine Bewegung erkennen, sodass Sie kein Bild verpassen.

Blitztyp


Es gibt drei Arten von Kamerablitzen: weißes Licht (Glühlampen), Standard-Infrarot (oder schwaches Glühen) und unsichtbares Infrarot (kein Glühen oder schwarze LED).

Weißer Blitz leuchtet gut, erschreckt aber die meisten Tiere, was zu schlechten Ergebnissen führen kann.

Standard-Infrarot ist nur sichtbar, wenn das Tier direkt in die Kamera schaut. Es ist in den meisten Fällen effektiv.

Unsichtbares Infrarot ist die beste Option, erhöht jedoch den Preis der Kamera.

Akkus und Akkulaufzeit

Die meisten Wildkameras verwenden sechs oder mehr Standard-AA-Batterien. Die Batterielebensdauer wird als Zeitraum oder Anzahl der Bilder (oft 10.000 oder mehr) angegeben. Outdoor-Bedingungen – insbesondere Kälte – entladen die Batterien schneller, sodass es unmöglich ist, genau zu sein. Überprüfen Sie Ihre Kamera regelmäßig, um ein Muster zu erkennen. Verwenden Sie für eine längere Lebensdauer Lithium-Ionen-Batterien.

Konnektivität

Mehrere High-End-Wanderkameras können Fotos zum späteren Herunterladen speichern oder direkt an Ihr Telefon oder Ihren Computer senden. Sie können einige Kamerafunktionen auch aus der Ferne steuern, wofür oft ein Abonnement erforderlich ist. Derzeit bieten drahtlose Wildkameras nicht die Reichweite oder Auflösung anderer Modelle. Viele sind aufwendig einzurichten und teuer.

Preis

Während einige Wildkameras fast 1.000 US-Dollar kosten, gibt es hervorragende Modelle in der Kategorie von 100 bis 200 US-Dollar. Wenn Sie die Funktionen priorisieren, die Sie am meisten wünschen, können Sie viel sparen und dennoch großartige Ergebnisse erzielen.

FAQ

Q.Wo soll ich meine Wildkamera positionieren?

ZU.Es hängt von den Wildtieren ab, die Sie einfangen möchten. Sie müssen möglicherweise experimentieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen, aber diese Vorschläge helfen:

Positionieren Sie die Kamera auf Höhe der Brust des Tieres, etwa einen Meter bei Hirschen, und niedriger bei Schweinen oder Großkatzen.

Montieren Sie die Kamera schräg, um eine schräge Spur auszugleichen.

Fixieren Sie 25 bis 35 Fuß von der Zielzone, um das beste Sichtfeld zu erhalten.

Zielen Sie direkt den Weg entlang, wenn Sie einzelne Standbilder aufnehmen. Wenn Sie Zeitraffer- oder Videoaufnahmen machen, stellen Sie 45° ein, um den Fortschritt des Tieres durch das Feld zu berücksichtigen.

Vermeiden Sie überhängende Äste, die sich über das Objektiv bewegen könnten.

Q.Warum machen Wildkameras nachts nur Schwarzweißbilder?

ZU.Wildkameras mit weißem Blitz können Farbbilder und Videos aufnehmen. Wir haben über die damit verbundenen Probleme gesprochen, und auch Wildkameras mit weißem Blitz sind teuer. Infrarotblitz stört selten, aber die Technologie erlaubt nur Schwarz-Weiß-Bilder.

Wildkameras, die wir empfehlen

Die Besten der Besten: Browning-Schlagkraft

Unsere Stellungnahme:Eine Wildkamera mit vielen Funktionen, die High-End-Leistung ohne einen exorbitanten Aufkleberpreis bietet.

Was uns gefällt:Exzellenter Erfassungsbereich, schnelle Auslöse- und Wiederherstellungszeiten sowie eine Vielzahl von Bildoptionen bedeuten höhere Erfolgsraten und bessere Bilder.

Was uns nicht gefällt:Die Anweisungen könnten klarer sein (siehe YouTube für Hilfe).

Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis: Moultrie 2017 Wildkamera

Unsere Stellungnahme:Der Beweis, dass man bei genauem Hinsehen eine tolle Wildkamera für überraschend wenig Geld findet.

Was uns gefällt:Trotz des Grundpreises erhalten Sie eine überdurchschnittliche Reichweite, eine gute Auslösegeschwindigkeit und eine Auswahl an mittel- oder hochauflösenden Standbildern. Es ist sogar drahtlos kompatibel, erfordert jedoch ein separates Modem.

Was uns nicht gefällt:Die Videoaufnahme könnte länger sein. Modem ist teuer.

Wahl 3: Bushnell 16MP Trophäenkamera

Unsere Stellungnahme:Ein renommierter Hersteller liefert eine High-End-Kamera zum Mittelklasse-Preis.

Was uns gefällt:Erstaunliche Trigger- und Reset-Raten bedeuten, dass nichts vorbeikommt! Hat auch eine ausgezeichnete Reichweite, mehrere Zeitraffer-Optionen und eine hochwertige Nachtsicht.

Was uns nicht gefällt:Einige Probleme bei der Qualitätskontrolle. Die zweijährige Garantie sollte Rücksendungen abdecken.

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